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MINIMALISMUS VS. FRUGALISMUS

Viele, die nach einem dieser Lebensmodelle leben, erzählen sich oft, dass sie dies und jenes nicht benötigen. Dass alles okay ist, wie es ist und sie heute verzichten und mit weniger auskommen, um später ein entspannteres Leben zu führen. Gerade die Bewegung der Frugalisten lebt nach dem Lebensmodell, heute weniger zu haben, um später frühere finanzielle Fülle zu erreichen. Dabei ist der Überlebensmodus jedoch immer aktiviert. Wenn ich eins gelernt habe, dann, dass man aus dem Mangel niemals Fülle erzeugen kann. 

Minimalistisch leben bedeutet für mich also nicht nur nach dem „weniger ist mehr“-Prinzip zu leben. Wenn ich mir heute keine Fülle erlaube, dann werde ich auch zu einem späteren Zeitpunkt nicht in Fülle leben können. Mit dem Verständnis habe ich angefangen, mir mehr zu ermöglichen. Egal ob beim Supermarkt-Einkauf oder dem Restaurantbesuch. Ich buche nicht mehr den günstigsten Flug, um anschließend 5 Stunden mehr im Flieger zu sitzen oder dreimal umzusteigen. Nein, ich buche den Flug, der am besten passt, um mir mein Leben zu erleichtern, auch wenn ich mehr dafür bezahlen muss. Und auch das ist Minimalismus, weil ich meinen Fokus immer dahin lenke, was mir wichtig ist.

Das Sprichwort, wer günstig kauft, zahlt immer doppelt, bekommt hier eine ganz andere Bedeutung. Denn womit man eigentlich bezahlt, ist seine Lebenszeit. Das bedeutet nicht, dass ich mein Geld aus dem Fenster werfe, sondern mich immer wieder bewusst für mich selber entscheide. Ich weiß, dass alles, was ich ausgebe, wieder zu mir zurückkommt. Dass alles im Leben im Fluss ist, wenn ich beschließe, es einfach fließen zu lassen. Es ist unmöglich im Mangel zu leben, wenn man anfängt dem Leben zu vertrauen. Ich möchte später auf mein Leben zurückblicken und sagen, dass ich nie auf Dinge verzichtet habe, die ich eigentlich machen oder haben wollte. Dass ich mir alles, wirklich alles ermöglicht habe. 

BEOBACHTE MAL DEINE EIGENEN GEDANKEN?

MINIMALISMUS   FÜLLE  >  SCHÖPFERMODUS

> Ich habe immer genug und alles, was ich brauche.

> Ich brauche nicht viel, um glücklich zu sein und mache mein Glück nicht von äußeren Umständen abhängig!

> Ich lebe mit weniger, weil ich dadurch mehr kreieren kann: mehr Geld, mehr Zeit, mehr Freiräume und mehr Leichtigkeit!

> Ich habe von allem nur das Beste, weil ich den Wert meiner Dinge kenne!

> Für mich ist immer alles möglich!

> Ich distanziere mich bewusst von den Dingen und Menschen, die mir keine Kraft geben.

Ich lasse alles los, was mir keine Freude bereitet.

> Alles passiert zu seiner Zeit. Ich vertraue dem Leben und entscheide mich jeden Tag bewusst für Fülle.

> Ich bin bei mir!

FRUGALISMUS  >  MANGEL  >  ÜBERLEBENSMODUS

> Ich habe kein Geld für schöne Dinge, alias ich brauche dies und jenes nicht!
 
> Wenn ich jetzt weniger habe, habe ich später mehr!
    
> Ich muss sparen und verzichte heute bewusst, damit ich früher finanziell frei bin und später ein besseres Leben habe!
 

> Ich kann mir ein großes Haus nicht leisten, darum baue ich lieber kleiner!

> Ich kann mir mein Traumleben nicht ermöglichen.

> Ich finde kein Grundstück.
 
> Für alle Anderen ist es möglich, aber für mich nicht, weil dies und jenes …
 
> Es funktioniert nie so, wie ich es haben will!
 
> Ich bin es mir nicht wert!

lass uns deine Visionen REALITÄT WERDEN LASSEN!

DEINE VORBEREITUNG ZU deineR NACHHALTIGEN UND MINIMALISTISCHEN LEBENSWEISE

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